FRAGEN UND ANTWORTEN

Was kann die ETHOS Vermögensverwaltung GmbH besser? Worin unterscheiden wir uns von anderen Vermögensverwaltungen?

Die ETHOS arbeitet auf der Basis eines Beratungs- oder Verwaltungshonorars. Seit 2006, also seit der Gründung der Gesellschaft. Damit sind wir österreichweit die erste honorarbasierte Vermögensverwaltung und verfügen über die längste Erfahrung als bankunabhängige honorarbasierte Vermögensverwaltung.

Beratung oder Verwaltung?

Bei der Beratung entscheidet letztlich der Anleger selbst, in welche Anlage in welcher Höhe gekauft wird. Bei der Vermögensverwaltung entscheidet der Vermögensverwalter, welche Anlage in welcher Höhe investiert wird. Dabei orientiert er sich an den bisherigen Kenntnissen und Erfahrungen und vor allem der Risikobereitschaft des Anlegers, um dessen Ziele bestmöglich zu erreichen. Das individuelle Risikoprofil und bestimmte prozentuale Höchstgrenzen für alle maßgeblichen Anlageformen werden festgelegt. Das Depot wird dann im Rahmen dieser Vorgaben des Investors strukturiert. Dabei trägt die Entscheidung über die einzelnen Anlagen der Vermögensverwalter, ebenso wie bei der Frage, wann welche Wertpapiere verkauft werden bzw. wann wieder investiert wird.

Wann kauft die ETHOS Fonds oder Zertifikate und was ist mit Ausgabeaufschlägen oder Bestandsvergütungen?

Grundsätzlich ziehen wir Einzelanlagen wie Aktien oder Anleihen vor. Abhängig von der Depotgröße oder einzelner Märkte können aber kollektive Anlagen wie Fonds auf Aktien oder Aktienindizes, auf Renten oder Rentenindizes, oder auch Zertifikate auf Aktien u.ä. sinnvoll sein. Die ETHOS lehnt die mit solchen Kollektiv-Anlagen meist verbundenen Provisionen ab. Wenn solche anfallen, weil für einen bestimmten Markt oder eine Region kein provisionsfreies Investment eine vergleichbar gute Qualität aufweist, dann werden die damit verbundenen Provisionen dem Kunden direkt von der Depotbank gutgeschrieben.

Wer steht hinter der ETHOS?

Die ETHOS Vermögensverwaltung GmbH steht im Alleineigentum von Dr. Christoph Starzer und Dkfm. Christoph Staelin. Andere natürliche oder juristische Personen sind nicht beteiligt.

Bei welchen Banken können Kunden ihr Depot haben und von der ETHOS betreut werden?

Unsere Kunden können sich von ETHOS beraten oder ihr Depot bei der Bank ihrer Wahl verwalten lassen. Die Depotbank ist also entweder die bisherige Bank, oder ein Kooperationspartner der ETHOS. Voraussetzung ist immer eine Entbindung der Bank vom Bankgeheimnis gegenüber der ETHOS und der Zugang zu den Depotdaten. Idealerweise ist das Kundendepot bei einer Bank mit online-Zugang zum Depot für die ETHOS Vermögensverwaltung. Die ETHOS hat mit bestimmten Banken sehr günstige Konditionenpakete ausverhandelt.

Wie ist die Beziehung Kunde – ETHOS – Bank?

Die Depotbanken unserer Kunden schätzen uns als professionelle Vermögensverwalter. Primärer Ansprechpartner der Kunden ist der Betreuer in der ETHOS und nicht die Bank. Unsere Kunden erhalten ihre Kontopost elektronisch oder per Post. Depotauszüge oder Kontoauszüge werden den Kunden von der Depotbank zur Verfügung gestellt. Depotdokumente werden ausschließlich durch die Depotbank erstellt, nicht durch die ETHOS.

Mit den Depotbanken hat die ETHOS Kooperationsvereinbarungen, die den elektronischen Zugang zu den von ihr betreuten Kundendepots ermöglicht. Die ETHOS-Kunden stehen somit in Geschäftsbeziehung mit der Depotbank und mit der ETHOS. Die ETHOS ist sozusagen ausgelagerter Berater oder Verwalter des bei der jeweiligen Bank geführten Depots. Die ETHOS darf auf den Kundendepots nur börsennotierte Wertpapiere kaufen und verkaufen. Eigentümer aller Werte sind ausschließlich die Kunden. Kundendepots lauten immer auf die Namen der Kunden, nie auf die ETHOS Vermögensverwaltung GmbH. Die ETHOS darf niemals Schuldner der Kunden sein. Auch Überweisungen an Dritte sind ausgeschlossen.